Die visuelle Datenerhebung per Drohne ist ein zentraler Treiber für die Digitalisierung im Infrastruktur-Management – präzises Capturing entscheidet über die Qualität des gesamten Workflows. Um dieser wachsenden Komplexität gerecht zu werden, erweitert FlyNex sein Team gezielt um drei erfahrene Spezialisten. Leon Höhn, Alexander Klingebiel und Robert Lautenschläger verstärken die Capturing-Unit und bauen damit die Beratung, Schulung und Projektumsetzung aus.

Drohnen-basierte Inspektionen und Vermessungen sind ein wichtiger Baustein. Sie treiben die Digitalisierung und Automatisierung des Infrastruktur-Managements voran. Entscheidend hierbei ist: Der gesamte Workflow muss nahtlos austariert sein. Das gilt von der visuellen Datenerhebung (Capturing) über die Analyse bis zur Daten-Migration in bestehende Asset Management Systeme.
Die FlyNex Plattform bildet hier das zentrale Rückgrat. Aber bereits bei der visuellen Datenerhebung kommt es auf Präzision an. Das betrifft den Flug, die Sensorik und die Erfassung. Dabei sind die Anforderungen je nach Anwendungs- und Analysefall sehr unterschiedlich und wachsen rasant. Orthophotos, Thermografie, Multispektralanalysen – und zunehmend komplexere 3D-Daten, etwa für Höhenmodelle oder digitale Zwillinge. LiDAR und Photogrammetrie nehmen eine immer wichtigere Rolle ein.
Hier gehen wir in unserer Capturing-Unit den nächsten Schritt. Mit Leon Höhn, Alexander Klingebiel und Robert Lautenschläger erweitern wir das Team von Christian Georgi. Die drei sind erfahrene Vermessungsingenieure und Data Operations Manager. Sie werden unsere Kunden ab sofort noch enger beraten, umfassender schulen und umsetzende Projektleistungen anbieten.